Der Padawan kämpfte wie ein bessesener, die Augen voll Tränen, in Trauer um seinen Meister, Angst um sein Leben und einen unbändigen Hass auf seinen Gegner.
Er drosch mit solcher Wucht auf den dunklen ein, dass dieser kaum die unvorhersehbaren Schläge abblocken konnte.
Doch durch den Schleier der Wut hörte er eine vertraute Stimme, sein Meister sprach seine letzten Worte, und er hörte zu.
All seine Gefühle verrauchten und er sah seinen Gegner mit einer unglaublichen Klarheit, die er noch nie zuvor empfunden hatte,
nicht einmal während seiner Meditationseinheiten mit Meister Yoda.
Er sah den Fehler den der dunkle gemacht hatte.
Sein Gegner wollte ihn provozieren, sodass er der dunklen Seite anheimfiel, doch er hatte sich nur auf das Lichtschert des Jedi konzentriert und seine Ungebung außer Acht gelassen.
Der Padawan nahm all seine Machtenergie zusammen und stieß zu.
Die Woge aus Machtkraft bewegte sich rasend schnell auf den dunklen zu, der mit dem Rücken zum Reaktorschacht stand.
Wir sind Hüter des Friedens, keine Soldaten. Doch um den Frieden zu hüten, ist der Krieg manchmal unumgänglich.